Homöopathie Akupunktur Bioresonanz Gynäkologie
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Dr. med. Theresia Altrock
Die homöopathische Quecksilberausleitung Bei einer Allergie auf Amalgam oder Quecksilber oder bei einer Intoxikation muß zunächst sämtliches Amalgam aus dem Mund des Patienten entfernt werden. Danach beginnt die homöopathische Ausleitung mit Hochpotenzen von Mercurius solubilis. Anfänglich wurde die Quecksilber-Ausleitug begleitet durch Gabe von Selen und Zink (nach Lehrmeinung der Europäischen Akademie für Akupunktur und Auricolomedizin, Prof. Bahr) Leider hat sich vielen Fällen durch Testung gezeigt, dass auch Selen und Zink unverträglich sind. In diesen Fällen ist besser alleinig mit Mercurius solubilis Hochpotenzen auszuleiten. 1. Ausleitung: Fünf Globuli von Mercurius solubilis XM auf der Zunge zergehen lassen. Täglich zwei Liter Tee oder Mineralwasser ohne Kohlensäure. 2. Ausleitung:Nach 4–6 Wochen nimmt der Patient wieder fünf Globuli Mercurius solubilis, jetzt in der Potenz LM. Die begleitende Therapie bleibt so, wie vorher beschrieben. 3 Ausleitung:Nach. Weiteren 4–6 Wochen gibt man 5 Globuli Mercurius solubilis CM unter Beibehaltung von täglich zwei Liter Flüssigkeit. 4. Ausleitung:4–6 Wochen später werden 5 Globuli Mercurius solubilis DM verabreicht. Die begleitende Therapie bleibt wie vordem. 5. Ausleitung:5 Globuli Mercurius solubilis MM. Erst nach dieser Ausleitungskur sollten die zunächst provisorisch mit Zahnzement gefüllten Zähne eine endgültige Füllung erhalten, wobei es ratsam ist, alle zahnärztlichen Prothesenstoffe und Füllmaterialien vorher testen zu lassen. |
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