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Dr.med. Theresia Altrock



Über das Arbeiten mit Informationen

1. Energetisches Aufladen

Die Handelektrode des Resonators nehme ich in die linke Hand und stecke das Kabel in den unteren Eingang . In die rechte Hand nehme ich die runde Flächenelektrode, und zwar mit der blanken Seite auf die Handinnenfläche. Diese runde Metallplatte ist durch ein Kabel mit dem Ausgang des Gerätes verbunden (oberer Schwenkanschluß). Damit ist der Kreislauf geschlossen. Nach etwa 5 Minuten kann man bereits feststellen, daß die vorher pathologische Eigenschwingung auf nahezu Null zurückgegangen ist. Diese Veränderung teste ich mit dem RAC und dem Polfilter, wobei ich durch Drehen des in Längsachse ausgerichteten Polfilters über der Haut unter Kontrolle des Radialispulses die Winkelabweichung messe. Selbst die Giftbelastung verschwindet auf diese Weise, da ja alle krankhaften, pathologischen Eigenschwingungen als harmonische Schwingungen wieder in den Kreislauf zurückgegeben werden.

Diese Behandlungsmethode kann man täglich selbst prophylaktisch durchführen. Sie ist weder zeitaufwendig noch für den Körper belastend.Durch das Eliminieren der pathologischen Eigenschwingungen werden Energien frei, belastende Mißempfindungen verschwinden, es entsteht ein Gefühl von Harmonie und Wohlbefinden.

Praktische Anwendung:

Wenn man sich nach einem arbeitsreichen, anstrengenden Tag für den Abend noch etwas vorgenommen hat, sollte man sich fünf bis zehn Minuten an den Konverter energetisch aufladen, um wieder fit und aufnahmefähig zu sein. Andererseits ist es aber als "Einschlafhilfe" nicht zu empfehlen, da es aktiv und munter macht und die Müdigkeit für gewisse Zeit vertreibt.



2. Allergien löschen

(Methode Altrock).

Ich habe im Rahmen meiner Versuche mit energetischen Verfahren eine Methode zur wirksamen Allergielöschung entwickelt, welche nachstehend beschrieben wird.

Mit dieser Methode können gleichzeitig 5-10 und mehr Allergene gelöscht werden. Sie werden in einen Becher gelegt und mit dem Ausgang des Gerätes verbunden. Die Schwingungen der Allergene werden von dem Konverter aufgenommen und als umgepoltes Schwingungsmuster dem Körper wieder zugeleitet.

Zunächst wird getestet, welche Allergene vorhanden sind, das heißt, welche Stoffe bei dem betreffenden Patienten Allergien oder Überempfindlichkeitsreaktionen hervorrufen. Das kann man mit einem Tensor, dem Polfilter und dem Pulsreflex nach Nogier, oder mit dem „Armtest" (kinesiologisch) nachweisen.

Als Allergene kann man Blüten, Hausstaub, Lebensmittel, Farben und anderes mehr in Natura nehmen. Allerdings gibt es auch gebrauchsfertige, in Glasröhrchen verpackte Allergene, die auch Pestizide, Wohngifte, Konservierungsstoffe, Emulgatoren, Industriegifte und andere Stoffe enthalten, auf die manche Menschen allergisch reagieren.

Man legt sie in einen Becher, der mit dem Ausgang des Gerätes durch ein Kabel verbunden ist. Ein zweites Kabel führt von dem Becher zum Patienten zurück und zwar durch Kontakt auf bestimmte Ohrpunkte, über die man Allergien behandeln kann. Es sind die Steuerpunkte für die genetischen Achsen der erworbenen und der ererbten Allergie.
(siehe Bild)

Außerdem hat der Patient die Handelektrode in der linken Hand Ein jeder dieser beiden Ohrpunkte wird eine Minute lang mit dem Ende des Kabels berührt. Danach sind die im Becher befindlichen Allergene "gelöscht", das heißt, sie rufen ab sofort bei dem Patienten keine Allergien mehr hervor, - was man sofort durch eine erneute Testung, die ich ausschließlich mit dm RAC durchführe.
Siehe Bild


3. Eigenschwingungen

Wenn ich einmal gar nicht weiter weiß oder als Unterstützung für andere Therapien gebe ich gerne und mit gutem Erfolg Eigenschwingungskügelchen. Ich lasse den Patienten ein Glass Wasser mindestens 10 Minuten nm beiden Händen halten, so dass das Wasser das Schwingungsbild des Menschen aufnimmt. Dieses Wasser stelle ich auf eine Platte und verbinde sie mit dem Eingang des Resonators. An den Ausgang wird ein Becher angeschlossen. Der einige unarzneiliche Globuli enthält.

Mit dem RAC oder der Einhandrute ermittel ich dann eine passende Intensivierung (die in der Wirkung einer homöopathischen Potenzierung sehr ähnlich ist). Nach etwa fünf Minuten ist das Mittel fertig, das ich als Einmalgabe für den momentanen Zustand verabreiche.



4. Nahrung

Unsere Nahrung ist mit Giften belastet, die von vielen Menschen nicht mehr vertragen werden. Es gibt eine ganze Menge Chemikalien, Lebensmittelzusatzstoffe, zur Haltbarmachung und zum besseren Aussehen der Waren, die aber andererseits bei allergener Disposition die Menschen krank machen, ja sogar vergiften können. Lebensmittel aus dem Reformhaus sind davon nicht ausgenommen. In Deutschland gibt es strenge Richtwerte, aber sie werden längst nicht immer eingehalten. In vielen anderen Ländern der Welt kennt man solche Vorschriften überhaupt nicht! Man findet dann natürlich auch keinen entsprechenden Hinweis auf den Packungen, die aus dem Ausland eingeführt worden sind.

Wenn man nun Milch, Wasser, Brot oder andere Lebensmittel entgiften und damit genießbar machen will, stellt man diese für etwa 30 Minuten auf die Orgonplatte.

Besonders stark ist ihre entgiftende Wirkung in Verbindung mit dem Resonator. Dabei wird der Ausgang mit einer Metallplatte verbunden (möglichst kein Aluminium) der Eingang des Resonators bleibt frei.

Man kann die Nahrungsmittel aber getrost auch länger als 30 Minuten auf der Platte belassen, z.B. Wasser für Kaffee oder Tee, oder Wasser für die Blumen und anderes mehr. So kann man zum Beispiel auch die gespritzen Äpfel aus Italien, die Tomaten aus Holland und die Kiwis aus Neuseeland essen, wenn sie vorher auf der Enegieplatte lagen und dadurch entgiftet worden sind. Wichtig: Der Resonator entfernt nicht das Gift selbst. Er kann aber die in der Frucht verbliebenen Giftinformationen harmonisieren.

Wenn man einen Resonator an die Haupt-Wasserleitung montiert, erhält man energetisch verbessertes Trink- Koch- und Badewasser in der ganzen Wohnung oder im ganzen Hause. Verbindet man den Ausgang hingegen mit dem Schutzleiter einer Steckdose, wird die gesamte Wohnung sofort „harmonisiert”, was sich mit dem RAC nachweisen lässt.

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