Homöopathie Akupunktur Bioresonanz Gynäkologie
|
|||||
Startseite Texte Bücher Biografie English Pages Kontakt |
|||||
|
|
Dr. med. Theresia Altrock
Das 9-Punkte-Programm
Wenn die Ärzte (HNO-Fachärzte oder Klinik-Ärzte) mit konventionellen Methoden der modernen Medizin die Ohrgeräusche nicht mehr beeinflussen können, möchte ich Ihnen empfehlen, nach folgenden Punkten, vorzugehen:
1. Allergien Nach meinen Erfahrungen kommen Allergien auf Lebensmittel sehr oft von Amalgam- oder einer anderen Zahnwerkstoff-Unverträglichkeit. Selbst die Neurodermitis bei Kindern ist daher häufig gut mit homöopathischer Quecksilberausleitung zu behandeln, denn sie haben fast in allen Fällen eine diaplazentar ererbte Quecksilber-Allergie. Ihre Mütter hatten in der Schwangerschaft Amalgam im Mund und entwickelten dagegen eine Kontaktallergie. Bei asthmatischen Kindern ist das Amalgam der Mutter häufig die Ursache ihrer Erkrankung. Umso besser verständlich ist es deshalb, wenn es den Patienten nach Löschung dieser Schwermetallallergie und homöopathischer Ausleitung des Quecksilbers mit Hochpotenzen allein schon bald besser geht. Durch Herdbeseitigung, Akupunktur, Homöopathie, sowie durch das Löschen der Allergien mit Hilfe der Bioresonanztherapie konnte vielen Patienten zur Linderung oder Heilung verholfen werden. Natürlich mußte bei diesen Patienten auch, sofern vorhanden, das eigene Amalgam entfernt und mit Quecksilberhochpotenzen ausgeleitet werden.
Die Therapien bei Allergien Eine interessante Allergiebehandlung lässt sich ohne Karenz mit energetischen Geräten durchführen. Mit dieser Methode können gleichzeitig 5–10 oder mehr Allergene gelöscht werden. Sie werden in einen Messingbecher gelegt und mit dem Ausgang des Gerätes verbunden. Die Schwingungen der Allergene werden von dem Konverter aufgenommen und als umgepoltes Schwingungsmuster dem Körper wieder zugeleitet. Diese Methode verwende ich seit vielen Jahren mit bestem Erfolg. Allergien
einfach löschen
3. Da von meinen zuletzt ausgewerteten Tinnitusfällen 25 % mit Allergien als Auslöser der Ohrgeräusche an erster Stelle stehen, ist zu erwarten, daß man mit einer erfolgreichen Allergiebehandlung hier die meisten Heilungen erzielen kann. Dies hat sich bei der Verteilung der Ursachen im Behandlungsergebnis bestätigt. Eingeschlossen sind hier die Allergien auf Amalgam in Zahnfüllungen.
2. Zahnprobleme Anhand der vorliegenden Krankengeschichten und der Verläufe ist deutlich zu erkennen, wie wichtig doch die Amalgamfüllungen bei Tinnitus sind, und daß man diese immer besonders beachten und untersuchen muß. Von 208 Patienten waren es 117, bei denen Amalgam zumindest Mitverursacher des Tinnitus gewesen ist, denn diesen Patienten konnte durch Entfernen des toxischen Zahnfüllmaterials weitgehend geholfen werden. Aber es sind nicht nur Amalgamfüllungen, die neben sehr unangenehmen Beschwerden das Befinden des Menschen insgesamt verschlechtern können, sondern auch andere Metalle und Werkstoffe, die bei der Zahnsanierung und in der Prothetik Verwendung finden, sofern Allergien dagegen bestehen oder gar Intoxikationen. Nicht nur Quecksilber, sondern auch Kupfer, Nickel, Kobalt, Cadmium, Silber, Gold, Platin, Palladium, Zinn, Zink und andere Werkstoffe, sogar Zemente und Kleber machen nicht selten Kontaktallergien mit den entsprechenden typischen Beschwerden im Mund, wie Brennen, Geschmacksstörungen, Mundgeruch, Zahnfleischentzündungen, Schwellungen der Zunge und der Wangenschleimhaut im Mund, Kieferhöhlenentzündungen und nicht zuletzt auch Tubenverschluß und Tinnitus. Wenn verschiedene Metalle im Mund sind und durch den Speichel elektrische Ströme im Mundbereich aufrecht erhalten, spricht man von der Batterie im Mund, die man durch Messung nachweisen kann. Dagegen sind tote, devitale, wurzelbehandelte Zähne immer starke Störherde, die nicht durch Zahnschmerzen imponieren, sondern Entzündungen und Eitersäckchen an den Wurzeln bilden und ihre Giftstoffe weiterleiten an andere Organe. Wichtig ist dabei, die energetischen Wechselbeziehungen zwischen Zahn-Kiefergebiet und dem übrigen Organismus zu kennen. Kopf- und Gesichtsschmerzen haben ihre Ursache fast immer im Zahn- Mund und Kieferbereich und imponieren als verschiedene Formen der Pulpitis, Parodontitis, Myalgitis. Sieht man doch in den nun folgenden Krankengeschichten, in denen von Allergien und von Zahnproblemen die Rede ist, daß mit Hilfe einer ganzheitlichen Behandlung, sei es durch Homöopathie oder auch durch Akupunktur, nicht nur Zahn-, Mund- und Kieferbeschwerden, sondern auch vielfältige andere Organbeschwerden erfolgreich zu therapieren waren. Sogar auch der bis dahin nicht therapierbare Tinnitus!
3. Die Wirbelsäule Veränderungen in der Halswirbelsäule, Verspannungen, Muskelzerrungen im Nackenbereich, Wirbelblockaden können ebenfalls Ohrgeräusche verursachen. Mitunter kann eine Wirbelsäulenblockade eine Irritation des Ganglion stellatum hervorrufen. Der Reiz der Blockade der ersten Rippe kann zu einer verstärkten Kontraktur der drei Musculi scaleni und damit zu einem verstärkten Reiz auf die Nerven dieser Region führen, die alle von C5 kommen. Auch Störfelder im Kopf- und Bauchraum können eine Irritation des Ganglion stellatum verursachen und eine Inversion zur Folge haben. Unter einer Inversion versteht man eine Veränderung der vegetativen Reaktionslage. Durch diese Umkehr (Verdrehung) könnte man zu falschen diagnostischen Schlüssen kommen und therapeutische Mißerfolge haben. Die Reflexlokalisationspunkte der sogenannten Achse der ersten Rippe sind der nervale Galle-Leber-Punkt und ein Helixrand-Punkt unterhalb des Darwinpunktes auf einer gedachten Linie vom Nullpunkt ausgehend. Eine gesicherte Punktauffindung ist allerdings nur mit dem RAC möglich. Durch das Nadeln dieser Achse wird eine Automanipulation begünstigt. Gekürzt aus: Tinnitus erfolgreich heilen – Dokumentation zum 9-Punkte Programm. |
|
|
|
Eine prozentuale Auswertung von Behandlungen nach dem 9-Punkte-Programm finden Sie in der Info-Mappe (pdf-Datei)
|
|||||
|
|
|
|||
Diese
Seite erscheint mit Unterstützung des
|
|||||
|
|
|
|||
|